"Warten Sie", sagte Harry rasch, "ich hab schon eins von denen." "Ach ja?" Auf dem Gesicht des Verkäufers machte sich gewaltige Erleichterung breit. "Dem Himmel sei Dank, ich bin heute Morgen schon fünfmal gebissen worden."
"Ich hab noch zehn Galleonen", sagte sie und sah in ihrer Geldbörse nach. "Ich hab im September Geburtstag und Mum und Dad haben mir ein wenig Geld gegeben, damit ich mir schon mal ein Geschenk kaufe." "Wie wär’s mit einem guten Buch?", sagte Ron mit Unschuldsmiene.
"Harry. Wie schön dich zu sehen." "Hallo, Percy", sagte Harry und mühte sich, nicht zu lachen. "Ich hoffe, dir geht’s gut?", sagte Percy pompös und schüttelte ihm die Hand. Es war, als ob Harry einem Bürgermeister vorgestellt würde. "Sehr gut, danke." "Harry!", sagte Fred, schob Percy mit dem Ellbogen aus dem Weg und verbeugte sich tief. "Einfach toll dich zu sehen, alter Junge." "Großartig", sagte George, stieß Fred beiseite und ergriff seinerseits Harrys Hand. "Absolut umwerfend."
"Mir ist nicht entgangen, dass sie euch beide nicht zu Vertrauensschülern ernannt haben." "Wozu sollen wir denn Vertrauensschüler sein?", sagte George und schien bereits von der bloßen Vorstellung angewidert. "Das würde uns doch jeden Spaß im Leben nehmen."
"Das Ministerium stellt ein paar Autos zur Verfügung", sagte Mr Weasley. Alle hoben die Köpfe und sahen ihn an. "Warum?", fragte Percy neugierig. "Wegen dir, Percy", sagte George mit ernster Miene. "Und auf die Kühler stecken sie kleine Wimpel mit G.A. drauf." "- für Gewaltiger Angeber", sagte Fred.